Was ist THCP und wie wirkt es?

Entdecken Sie THCP: Ein legales und natürliches Cannbinoid, das in Hanf vorkommt und aufgrund seines Potenzials, stärker als THC zu sein, immer mehr Aufmerksamkeit erregt.

Was ist THCP?

 THCP ist ein legales und natürliches Cannabinoid, das dem THC ähnlich ist. 

Tetrahydrocannabiphorol (THCP) ist eine von etwa 120 natürlichen Verbindungen, die zur Cannabinoid-Familie gehören, und hat in letzter Zeit aufgrund seiner potenziellen Rolle in der Cannabinoid-Forschung an Aufmerksamkeit gewonnen. THCP weist strukturelle Ähnlichkeiten mit Delta-9-Tetrahydrocannabinol (THC), dem Wirkstoff in Cannabis, auf, unterscheidet sich jedoch durch eine längere Alkylenkette, was auf eine erhöhte Bindungsaffinität zu Cannabinoidrezeptoren schließen lässt.

Die Forschung zu THCP konzentriert sich auf seine potenziellen pharmakologischen Eigenschaften und Auswirkungen auf das Endocannabinoid-System. Vorläufige Studien deuten darauf hin, dass THCP eine stärkere Bindungsaffinität zu Cannabinoidrezeptoren haben könnte als herkömmlich bekannte Cannabinoide, was Möglichkeiten für die Arzneimittelentwicklung und den therapeutischen Einsatz eröffnet. Es sind jedoch noch weitere Forschungsarbeiten erforderlich, um das gesamte Spektrum der Wirkungen und möglichen medizinischen Anwendungen zu verstehen.

Ist THCP in Schweden legal?

THCP ist ein natürliches Cannabinoid, das vor kurzem in Schweden reguliert wurde und derzeit parallel zu THC als Betäubungsmittel eingestuft wird.

Die schwedische Gesundheitsbehörde hat THCP als potenziell gefährliche Substanz eingestuft.

Zeigt THCP ein Drogentestergebnis an?

Bei häufigem Konsum von THCP-Produkten besteht ein gewisses Risiko, dass diese bei Drogentests, wie z. B. Urinschnelltests oder Speicheltests, ein positives Ergebnis liefern können.

Wir empfehlen Ihnen daher, im Falle einer Kontrolle durch die Polizei oder Ihren Arbeitgeber einen Bluttest zu verlangen. Ein Bluttest liefert eine genauere Messung des Cannabinoidspiegels und ermöglicht somit den Ausschluss des Konsums von illegalen Cannabisprodukten wie THC oder HHC.

Was ist der Unterschied zwischen THCP, THC und CBD?

THCP unterscheidet sich von anderen Cannabinoiden wie THC (Tetrahydrocannabinol) und CBD (Cannabidiol) in mehrfacher Hinsicht, unter anderem durch seine chemische Struktur, seine Affinität zu Cannabinoidrezeptoren und seine potenziellen biologischen Wirkungen. Hier sind einige der wichtigsten Unterschiede:

Chemische Struktur:

  • THCPTHCP ist eine Art von Tetrahydrocannabinol und hat die gleiche chemische Grundstruktur wie andere THC-Varianten. THCP zeichnet sich durch eine längere aliphatische Seitenkette aus, die ihm seinen Namen gibt.
  • THC: ist das bekannteste psychoaktive Cannabinoid der Cannabispflanze. Seine chemische Struktur hat eine kürzere Seitenkette als THCP.
  • CBD: ist ein weiteres wichtiges Cannabinoid, das jedoch nicht psychoaktiv ist. Seine chemische Struktur unterscheidet sich wesentlich von THC und THCP, und es enthält keine aliphatische Seitenkette.

Affinität für Cannabinoidrezeptoren:

  • THCP: hat im Vergleich zu anderen THC-Varianten eine höhere Affinität für Cannabinoidrezeptoren gezeigt. Dies bedeutet, dass es eine stärkere Tendenz hat, sich an diese Rezeptoren zu binden.
  • THC: bindet hauptsächlich an CB1-Rezeptoren im Gehirn und im Nervensystem sowie an CB2-Rezeptoren im Immunsystem.
  • CBD: hat eine geringe Affinität zu den Cannabinoidrezeptoren und wirkt hauptsächlich durch die Beeinflussung anderer Rezeptoren, wie z. B. der Serotoninrezeptoren.

Psychoaktivität:

  • THCPEs wird vermutet, dass THCP aufgrund seiner höheren Affinität zu Cannabinoidrezeptoren eine stärkere psychoaktive Wirkung als herkömmliches THC haben könnte.
  • THCist dafür bekannt, dass es die mit Cannabis assoziierte psychoaktive Wirkung oder das "High" hervorruft.
  • CBD: ist nicht psychoaktiv und verursacht nicht das gleiche "High" wie THC. Es beeinträchtigt auch die kognitiven Funktionen nicht auf die gleiche Weise.

Biologische Auswirkungen:

  • THCPTHCP: Die Forschung zu THCP ist begrenzt, aber es hat in präklinischen Studien potenziell analgetische (schmerzlindernde) und entzündungshemmende Eigenschaften gezeigt.
  • THC: hat schmerzlindernde Eigenschaften und kann Veränderungen in der Wahrnehmung, Stimmung und Kognition hervorrufen.
  • CBD: wurde wegen seiner möglichen entzündungshemmenden, anxiolytischen (angstlösenden) und krampflösenden Eigenschaften untersucht.

Es ist wichtig zu wissen, dass die Forschung zu Cannabinoiden noch in den Kinderschuhen steckt und mehr Forschung notwendig ist, um die spezifischen Eigenschaften und Auswirkungen auf den menschlichen Körper vollständig zu verstehen. Die Reaktionen des Einzelnen auf verschiedene Cannabinoide können unterschiedlich ausfallen, und es ist immer ratsam, sich der individuellen Toleranzen bewusst zu sein. Alle Informationen auf dieser Seite sind rein informativ und sollen niemanden ermutigen, Cannabinoide als Medizin oder Nahrungsergänzungsmittel zu verwenden.

THCP-Wirkungen

Aufgrund seiner beeindruckenden Fähigkeit, sich an die Cannabinoidrezeptoren zu binden, gibt es starke Hinweise darauf, dass THCP ähnliche Wirkungen wie Delta-9-THC hervorrufen kann, vielleicht sogar noch stärkere.

Die starke Bindung an die Cannabinoidrezeptoren macht THCP nicht nur für die Freizeitgestaltung, sondern auch für die mögliche Linderung von Schmerzen, Übelkeit und Schlafproblemen potenziell wertvoll. Obwohl die Forschung zu THCP noch begrenzt ist, deuten erste Anzeichen darauf hin, dass seine überragende Fähigkeit, an menschliche Rezeptoren zu binden, es besonders vielversprechend für die Behandlung verschiedener medizinischer Erkrankungen machen könnte. Um zu verstehen, wie Cannabinoide im Körper wirken, lesen Sie mehr hier.

  • Psychoaktivität: Es wird angenommen, dass THCP eine höhere Affinität zu Cannabinoidrezeptoren hat als THC, was auf eine stärkere psychoaktive Wirkung schließen lässt. Dies bedeutet, dass die Konsumenten im Vergleich zu THC möglicherweise einen stärkeren "Rausch" erleben könnten.
  • Schmerzlinderung: Wie THC hat auch THCP das Potenzial, aufgrund seiner Wechselwirkung mit den Cannabinoidrezeptoren zur Schmerzlinderung beizutragen.
  • Neurologische Auswirkungen: THCP kann wie THC das zentrale Nervensystem beeinträchtigen und dadurch Kognition, Gedächtnis und andere neurologische Funktionen beeinträchtigen.

Es ist wichtig zu wissen, dass die Forschung zu THCP noch nicht abgeschlossen ist und dass es noch viel über die genauen Mechanismen und möglichen Langzeitwirkungen zu lernen gibt. Bevor Sie THCP oder andere Cannabinoide zu medizinischen Zwecken verwenden, sollten Sie einen Arzt konsultieren, insbesondere wenn Sie andere Medikamente einnehmen oder gesundheitliche Bedenken haben. Alle Informationen auf dieser Seite sind rein informativ und sollen niemanden ermutigen, Cannabinoide als Arzneimittel oder Nahrungsergänzungsmittel zu verwenden.

Ist THCP sicher?

Im Allgemeinen gilt THCP als sicher, wenn es richtig angewendet wird. Hier sind einige Punkte zu beachten:

Mögliche Wirkungen und Nebenwirkungen: Die spezifischen Wirkungen und möglichen Nebenwirkungen von THCP sind noch nicht vollständig bekannt. Erste Hinweise deuten jedoch darauf hin, dass THCP möglicherweise stärker wirkt als THC. Die Reaktionen der einzelnen Personen sind unterschiedlich, und bei einigen Konsumenten können leichte Nebenwirkungen wie Müdigkeit, Magenverstimmung oder Appetitveränderungen auftreten. Diese Nebenwirkungen sind in der Regel von kurzer Dauer und leicht.

Wechselwirkungen mit Arzneimitteln: Aufgrund der Wirkung von THCP auf die Aktivität der Leberenzyme kann es möglicherweise den Stoffwechsel einiger Arzneimittel beeinflussen. Personen, die verschreibungspflichtige Arzneimittel einnehmen, sollten daher vor der Einnahme von THCP ihren Arzt befragen, um mögliche Wechselwirkungen zu vermeiden.

Qualität und Reinheit: Die Sicherheit von THCP-Produkten hängt weitgehend von ihrer Qualität und Reinheit ab. Um schädliche Zusatzstoffe oder unerwünschte Verunreinigungen zu vermeiden, ist es entscheidend, Produkte aus seriösen Quellen und von seriösen Herstellern zu wählen.

Dosierung: Wie bei allen Substanzen ist die Dosierung ein wichtiger Faktor. Im Allgemeinen wird empfohlen, immer mit niedrigen Dosen zu beginnen und diese bei Bedarf schrittweise zu erhöhen, um das Risiko unerwünschter Wirkungen zu minimieren.

Rechtliche Perspektive: Die Gesetzgebung zu THCP ist komplex und variiert. Es ist von entscheidender Bedeutung, die lokalen Gesetze und Vorschriften sorgfältig zu prüfen und einzuhalten, bevor THCP verwendet wird, insbesondere angesichts der möglichen Ähnlichkeiten mit THC.

Beachten Sie, dass die THCP-Forschung noch in den Kinderschuhen steckt und dass es noch viel über die Langzeitwirkungen und möglichen Wechselwirkungen zu lernen gibt. Alle Informationen auf dieser Seite sollten als rein informativ angesehen werden und ermutigen niemanden, Cannabinoide als Medikamente oder Nahrungsergänzungsmittel zu verwenden.

Wie erhält man THCP-Extrakte?

THCP ist eines der etwa 120 natürlichen Cannabinoide, die in Hanf vorkommen. Anders als beispielsweise CBD, das bis zu 45% des gesamten Cannabinoidgehalts von Hanf ausmacht, ist THCP in geringeren Mengen vorhanden. Diese Knappheit macht die Extraktion von THCP-Extrakten wesentlich komplexer und kostspieliger.

Bei der Extraktion von THCP aus Hanf verwenden wir die neueste innovative Technologie, die als CO2-Extraktion. Diese Methode gilt als eine der fortschrittlichsten und effizientesten Methoden zur Extraktion von Hanfextrakten, bei der nur unter Druck stehendes Kohlendioxid verwendet wird. Das Ergebnis dieses Prozesses ist eine der reinsten Formen von THCP auf dem Markt. Durch den Verzicht auf die Verwendung von Schwermetallen und Alkohol im Extraktionsprozess stellen wir sicher, dass das Endprodukt hohen Qualitätsstandards entspricht und keine unerwünschten Rückstände enthält.

Kann ich THCP-Produkte online kaufen?

THCP-Produkte sind inzwischen über mehrere Online-Händler erhältlich, von denen sich einige auf Hanfprodukte spezialisiert haben und andere wiederum nicht so spezialisiert sind. Da THCP erst seit kurzem auf dem schwedischen Markt erhältlich ist, kann es eine Herausforderung sein, die Produkte zu finden, und wir betonen, wie wichtig es ist, beim Kauf sorgfältig abzuwägen. Es gibt unterschiedliche Grade der Regulierung zwischen den Geschäften, sowohl online als auch physisch, was die Wichtigkeit unterstreicht, immer die Legitimität des Geschäfts zu überprüfen und vor dem Kauf vorhandene Laborberichte zu untersuchen.

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Endocannabinoid-System (ECS)

Wie THCP den Körper und das ECS beeinflusst

Unser Körper ist ein erstaunlich komplexes System, und eines seiner faszinierendsten Netzwerke ist das Endocannabinoid-System (ECS). Dieses System ist eine Schlüsselkomponente für die Aufrechterhaltung des Gleichgewichts und der Homöostase im Körper. Für ein tieferes Verständnis des ECS empfehlen wir weitere Lektüre hier!

Im Zentrum des ECS stehen die Cannabinoide, eine Gruppe von Chemikalien, die für die Übermittlung von Botschaften und die Regulierung verschiedener physiologischer Prozesse verantwortlich sind. Diese Cannabinoide können in zwei Hauptkategorien unterteilt werden:

  • Bindung an Cannabinoid-Rezeptoren: Wie andere Cannabinoide interagiert auch THCP mit Cannabinoid-Rezeptoren. Diese Rezeptoren befinden sich hauptsächlich im Gehirn und im peripheren Nervensystem und sind Teil des ECS.
  • Affinität für Cannabinoidrezeptoren: THCP hat im Vergleich zu THC (Tetrahydrocannabinol) eine potenziell höhere Affinität für Cannabinoidrezeptoren gezeigt. Das bedeutet, dass THCP eine stärkere Tendenz hat, sich an diese Rezeptoren zu binden, was zu stärkeren biologischen Wirkungen führen kann.
  • Regulierung von Neurotransmittern: Durch die Wechselwirkung mit den Cannabinoid-Rezeptoren kann THCP die Freisetzung von Neurotransmittern, chemischen Botenstoffen im Gehirn, beeinflussen. Dies kann verschiedene Funktionen beeinflussen, darunter Kognition, Stimmung und Schmerzlinderung.
  • Beeinflussung der Entzündung: Cannabinoide, einschließlich THCP, haben potenziell entzündungshemmende Eigenschaften. Sie können Entzündungen reduzieren, indem sie die Aktivität der Immunzellen und die Produktion von Entzündungsstoffen beeinflussen.
  • Mögliche Auswirkungen auf Appetit und Stoffwechsel: Cannabinoide werden seit jeher mit Appetitanregung in Verbindung gebracht. Es gibt Hinweise darauf, dass THCP wie THC die Appetitregulation und den Stoffwechsel beeinflussen kann. 
  • Mögliche Schmerzlinderung: Wie andere Cannabinoide hat auch THCP das Potenzial, durch seinen Einfluss auf Schmerzprozesse und -rezeptoren zur Schmerzlinderung beizutragen.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Forschung zu Cannabinoiden begrenzt ist und ihre spezifischen Wirkungen und Mechanismen noch untersucht werden. Darüber hinaus sind die individuellen Reaktionen auf Cannabinoide unterschiedlich, und die Wirkung von THCP auf eine Person kann sich von der Wirkung auf eine andere Person unterscheiden. Alle Informationen auf dieser Seite sind rein informativ und ermutigen niemanden, Cannabinoide als Medizin oder Nahrungsergänzungsmittel zu verwenden.

Was regelt das ECS?

ECS - Das Endocannabinoid-System ist eines der vielen Körpersysteme, die zur Aufrechterhaltung der Homöostase (des Gleichgewichts) im Körper beitragen. Seine Rezeptoren sind weit verbreitet und befinden sich im Gehirn, im sogenannten zentralen Nervensystem. Außerdem sind sie über das Immunsystem verbreitet. Dies wirkt sich auf viele verschiedene Körperprozesse aus. Bei einem Mangel an Endocannabinoiden können Probleme auftreten wie:
  • Migrals
  • Depression
  • Niedriger Dopaminspiegel
  • Schmerz
  • Geringer Appetit
  • Schwaches Immunsystem
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Gibt es mögliche gesundheitliche Vorteile von THCP?

Die Forschung zu THCP (Tetrahydrocannabiphorol) befindet sich noch in einem frühen Stadium, und es liegen nur begrenzte Informationen über seinen möglichen gesundheitlichen Nutzen vor.

Studien, wie sie auf wissenschaftlichen Plattformen wie PubMed und Google Scholar, weisen auf mögliche Bereiche hin, in denen sich THCP als nützlich erweisen könnte. So deuten einige präklinische Studien darauf hin, dass THCP schmerzlindernde, entzündungshemmende und neuroprotektive Eigenschaften haben könnte. Es sind jedoch weitere klinische Studien am Menschen erforderlich, um diese Ergebnisse zu verifizieren und die spezifischen Mechanismen hinter den behaupteten gesundheitlichen Vorteilen von THCP zu verstehen.

Mehr Cannabinoide entdecken

 THC ist ein in Schweden illegales Cannabinoid, das psychoaktive Wirkungen hat. 

Tetrahydrocannabinol, abgekürzt THC, ist eine natürliche chemische Verbindung, die in der Cannabispflanze vorkommt. Es ist die wichtigste psychoaktive Substanz in Cannabis und verantwortlich für das sogenannte "High" oder euphorische Gefühl, das Menschen beim Konsum von Cannabisprodukten erleben.

THC wirkt auf das zentrale Nervensystem, indem es sich an die Cannabinoidrezeptoren, insbesondere die CB1-Rezeptoren im Gehirn, bindet. Neben seiner psychoaktiven Wirkung hat THC auch ein Potenzial zur Schmerzlinderung und entzündungshemmende Eigenschaften gezeigt. Es ist wichtig zu beachten, dass die Verwendung von THC zu medizinischen oder Freizeitzwecken unterschiedliche Auswirkungen auf verschiedene Personen haben kann und dass die Gesetzgebung zu THC von Land zu Land unterschiedlich ist.

Hexahydrocannabinol (HHC) ist ein natürliches Cannabinoid, das kürzlich in Schweden reguliert wurde und derzeit neben THC als Betäubungsmittel eingestuft wird.

Trotz Ähnlichkeiten in der Wirkung mit THC gilt HHC als 40-60% milder. Vor dem 11. Juli 2023 war HHC ein legales Cannabinoid und fand in Schweden große Beachtung.

Cannabidiol (CBD) ist einer der über hundert Wirkstoffe, die in der Cannabispflanze enthalten sind. Im Gegensatz zu THC (Tetrahydrocannabinol) hat CBD keine psychoaktive Wirkung, d. h. es erzeugt kein "High"-Gefühl. Stattdessen hat CBD das Potenzial für verschiedene Vorteile, einschließlich entzündungshemmender und beruhigender Eigenschaften auf der Haut.

CBD interagiert mit dem Endocannabinoid-System im menschlichen Körper, das eine Rolle bei der Regulierung verschiedener physiologischer Prozesse spielt, um das Gleichgewicht zu erhalten.

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Cannabigerol (CBG) wird oft als die "Mutter aller Cannabinoide" bezeichnet und hat mit CBD gemeinsam, dass es keine psychoaktiven Wirkungen auslöst. CBG ist auch die Grundstruktur der anderen Cannabinoide und wird durch Erhitzen von CBGA (Cannabigerolsäure) erzeugt. Das gesamte Spektrum der Cannabinoide, einschließlich THC, CBD und CBC, leitet sich von diesem Vorläufer ab.

Normalerweise werden in Cannabis geringe Mengen CBG gefunden, aber einige Hanfsorten, wie Santhica, enthalten bekanntermaßen erhebliche Mengen dieses Cannabinoids. Dies unterstreicht die Variabilität innerhalb der Hanfpflanzen und ihr Potenzial, höhere Konzentrationen bestimmter Verbindungen zu produzieren, die für die Forschung und Entwicklung von Produkten auf Cannabinoidbasis von Interesse sein könnten.

Cannabichromen (CBC) ist eines der natürlichen Cannabinoide, die in der Cannabispflanze vorkommen, und seine Entdeckung in den 1960er Jahren hat zu einem wachsenden Interesse an der Cannabinoidforschung geführt.

CBC ist nach CBD und THC das drittwichtigste Cannabinoid in der Cannabispflanze. Diese Verbindung wird mit verschiedenen potenziellen Vorteilen in Verbindung gebracht und ist nach wie vor ein Schwerpunkt der wissenschaftlichen Forschung und der Erforschung der vielfältigen Eigenschaften von Cannabinoiden.

Ein interessanter Aspekt von CBD und CBC ist ihr Zusammenspiel und die Vorteile, die sich aus dieser Zusammenarbeit ergeben. Alle Cannabinoide nehmen an etwas teil, das als Entourage-Effekt bezeichnet wird, was bedeutet, dass ihre individuellen Fähigkeiten verstärkt werden, wenn sie zusammenwirken. Das mag kompliziert klingen, aber im Grunde bedeutet es, dass sie in Kombination leistungsfähiger werden.

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Alle Informationen auf dieser Website dienen nur zu Informationszwecken und sind nicht als Empfehlung zu verstehen, Cannabinoide in irgendeiner Form als Medizin oder Nahrungsergänzungsmittel zu verwenden.